Schreibtisch-Stöckchen
moe | | 15:51So, der Juuro will ja von mir wissen, wie mein Schreibtisch aussieht. Da habt ihrs. Das obere Bild zeigt meinen Arbeitsplatz in der Agentur in welcher ich meine Ausbildung absolviere und das untere Bild zeigt meinen Arbeitsplatz zuhause. Und nein ich habe nicht extra Unordnung geschaffen, das war so! 😛
Verkrüppelter Nahverkehr und Stuttgart21
moe | | 10:22So, ich möchte meinem Unmut ja schon seit geraumer Zeit hier Luft machen, leider bin ich bisher nicht dazu gekommen. Alles werde ich euch nun auch nicht um die Ohren hauen, eigentlich möchte ich euch nur bitten hier mitzuhelfen. Ich habe bereits so viele Karten bestellt wie der BUND mir schicken kann! 🙂
Ups, der direkte Link funktioniert nicht. Unten links auf der Seite unter der Navigation geht es zur Postkartenaktion.
Ich würde euch bitte, diesen Beitrag in eurem Blog zu verlinken, oder zumindest die Seite des BUND, oder per Email zu verteilen oder auf anderem Wege bekannt zu machen. Der Herr Oettinger soll in Postkarten ersticken!!!
Das Streben nach Glück
moe | 29. Januar 2007 | 00:04Da ich den Trailer so einladend fand und er mein Interesse für den Film geweckt hatte, haben wir ihn uns dann vergangenen Freitag im Kino angesehen. Will Smith ist ja ansich kein schlechter Schauspieler und die Rolle traute ich ihm auch zu. Noch dazu fand ich es schön, dass er mit seinem Sohn als sein Sohn spielt. Kurz zur Geschichte: Christopher Gardner alias Will Smith lebt mit seiner Frau Linda (Thandie Newton) und seinem Sohn Christopher (Jaden Smith) im San Francisco der 80er Jahre. Christopher verkauft als Vertreter Geräte zur Knochendichtemessung. Leider mehr schlecht als recht. Seine Frau arbeitet in einer Wäscherei in der Doppelschicht um die Familie zu ernähren. Eines Tages trifft Christopher auf einen Börsenmakler, der ihm letztendlich zu einem 6 monatigen Praktikum verhilft, mit der Chance auf eine Anstellung nach dem Praktikum. Allerdings wird von den vielen Praktikanten nur einer genommen. Christopher muss also gut sein. Auf dem Weg zu seinem Abschluss gerät er immer wieder in Geldnot, verliert seine Frau (was zu meiner Meinung nach viel zu kurzen Erzehungsrecht Streitereien führt) und seine Wohnung und versucht die letzten der Messgeräte an den Mann zu bringen. Dies gelingt ihm und schlussendlich bekommt er dann auch den Job.
Zum Glück spielt Will Smith mit seinem Sohn als Sohn. Das gibt der Vater-Sohn-Beziehung die nötige Kraft und Energie, von welcher der Film lebt. Denn ansonsten hat er nicht all zu viel zu bieten. Er ist nicht schlecht, schön anzusehen, bringt aber keinen richtigen Kracher und reißt den Zuschauer auch leider nicht mit. Dazu ist er stellenweise zu oberflächlich und auch nicht emotional genug. Aber ich bereue es nicht, dafür ins Kino gegangen zu sein.
Auf und Zu
moe | 28. Januar 2007 | 15:28Ich wollte euch ja eigentlich schon längst meinen Gewinn zeigen. Der Holger hat ihn nämlich schon vor Ewigkeiten geschickt. Danke nochmals auf diesem Wege! 🙂
Die Elbphilharmonie
moe | 14. Januar 2007 | 17:42Diese Website müsst ihr euch unbedingt anschauen. Es handelt sich um die Seite zur Elbphilharmonie Hamburg. Das Gebäude (Kaispeicher A) wird umfunktioniert zu einem Konzertsaal mit Plaza, Hotel und Wohnungen. Das ganze am Rande des Hamburger Hafens. Zwischen Hafen und Speicherstadt mit Anschluss an selbige. Seit ich das Projekt näher kenne und weiß, dass man dort Wohnen können wird träume ich davon dort zu wohnen. Den Kaispeicher A haben wir schon bei unserer Rundfahrt durch den Hamburger Hafen und einem Rundgang durch die Speicherstadt entdeckt. Schon allein die monumentale Erscheinung des Speichers mit einer Seitenlänge von über hundert Metern und der glatten Fassade ist umwerfend. Hinzu kommt noch die unglaublich schöne Lage. Ich beneide alle, die dort einmal wohnen werden. Wenn es 2009 soweit ist, werde ich mir das Ganze natürlich ausführlich anschauen und mit meiner D70 dokumentieren. Leider gibt es noch keine Karten für das Eröffnungskonzert zu kaufen. Einen Stehplatz könnte ich mir evtl. leisten! 🙂
{via Studio5555}
Simply Terror
moe | | 12:44Ich habe eine Simply SIM-Karte. Die stammt noch aus der Zeit als man die kostenlos bekam. Ich nutze die auch relativ viel, vor allem für meine Freundin. Da Simply eine T-Mobile Marke ist, und sie ihren Mobilfunkvertrag bei selbigem Unternehmen hat, können wir so netzintern kommunizieren. Das kommt uns billiger. Aber darum geht es hier nicht.
Simply stellt alle SIM-Karten um. Das hängt mit der Mehrwertsteuererhöhung zusammen. Ich glaube das läuft ab sofort alles über eine neue Tochterfirma. Ich hab aber von Steuerrecht überhaupt keine Ahnung, vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären. Um diese SIM-Karten Tausch anzukündigen schrieb Simply mir Mitte Dezember eine Email. Anfang vergangener Woche kam noch eine Email. Dienstag bekam ich einen Anruf. Donnerstag kam der Brief mit der SIM-Karte und der Aufforderung diese kommenden Montag zu wechseln. Freitag kam eine Email und heute schon wieder. Glauben die eigentlich ich wäre zu blöd dazu?
Update: Und noch eine SMS. Spammer! 😛