Backplan 2008 – Umsetzung
moe | 25. Dezember 2008 | 17:15Kaum zu glauben, aber wir haben es geschafft. Zwar „nur“ zwei von vier, aber immerhin. Backen macht Spaß.
Kaum zu glauben, aber wir haben es geschafft. Zwar „nur“ zwei von vier, aber immerhin. Backen macht Spaß.
Eingekauft habe ich bisher für Bärentatzen und Schwarz/Weiß-Gebäck. Mal sehen wann wir zum Backen kommen.
P.S. Notiz an mich: Fotos taggen, Plätzchen fotografieren.
Meine Freundin wünscht sich seit Ewigkeiten die Rezepte der Soßen, welche es in meiner Familie zum Fondue an Sylvester gibt. Hiermit will ich sie endlich mal liefern. Die Rezepte:
Tzatziki
– 1/2 Salatgurke schälen, raspeln, mit Salz bestreuen und 15 min ziehen lassen, danach die Flüssigkeit abgießen
– 125 g Joghurt mit 250 g griechischen Joghurt vermischen, 2 EL Olivenöl, 1 EL Essig, etwas Salz, Pfeffer, drei zerdrückte Knoblauchzehen und 1 TL frisch gehackten Dill unterrühren
– mit der geraspelten Gurke vermengen, eine Stunde kaltstellen und dann genießen
Bunte, kalte Senfsauce
– 1 kl. Zwiebel, 1 kl. Apfel, 1-2 Gewürzgurken und ein hartgekochtes Ei schälen und kleinhacken
– alles mit 200 g Sauerrahm und 3-4 EL Kräutersenf vermischen
– mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken
Kräuterbutter
– 125 g weiche Butter mit einer fein gehackten Schalotte, je einer Prise Salz und Zucker, einem halben TL Zitronensaft und sechs EL fein gehackten Kräutern vermegen
– kalt stellen und anschließend genießen
Ailloli
– zwei Eigelb und 1/8 l Olivenöl auf Zimmertemperatur bringen (beides sollte die gleiche Temperatur haben)
– vier Knoblauchzehen schälen und vierteln, mit 1/2 TL Salz bestreuen und mit einer Gabel zerdrücken
– Knoblauch in einer Rührschüssel mit dem Eigelb zu einer dickschaumigen Masse schlagen
– unter ständigem Rühren nach und nach das Olivenöl hinzugeben
– nach Geschmack weißen Pfeffer, Salz und Zitronensaft hinzugeben
Apfel-Tomaten-Chutney
– sechs rote Zwiebeln pellen, in dünne Scheiben schneiden
– vier Tomaten häuten und vierteln
– 1,5 Kg Äpfel (z.B. Boskop) schälen und in Stücke schneiden
– alles in einen Topf geben, 250 g helle Rosinen, zwei gestr. TL Salz, zwei gestr. EL Senfkörner, zwei Lorbeerblätter, 350 g braunen Zucker und 350 ml Rotweinessig hinzufügen und 15 Min ziehen lassen
– anschließend bei geringer Hitze 30 Min im geschlossenen Topf garen
– das heiße Chutney sofort in Schraubgläser füllen und fest verschließen
Eine Weile ist es schon her. Um genau zu sein ist es kommenden Montag zwei Wochen her, aber das bedeutet ja nicht, dass man nicht mehr darüber berichten darf.
Sehr viel gibt es eigentlich nicht zu sagen. Es gab sehr leckere und vielfältige Wraps. Die Strategie, dass jeder etwas mitbringt wirkt sich äußerst positiv auf die Vielfalt der Speisen und Getränke aus.
Im Anschluss stürzten wir uns auf Activity, ein sehr beliebtes Gesellschaftsspiel (Wer es nicht kennt kann hier darüber lesen), und was dabei rauskam sieht man unter anderem in dem folgenden Video. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Link: Dieses Video auf sevenload.com
Und ein paar wenige Bilder gibt es auch noch. Klick auf Das Bild startet die Bilderstrecke.
150g Butter, 3 Eier, 200g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 2 reife Bananen, 150g gemahlene Haselnüsse, 250g Mehl, 1 Päckchen Backpulver
Butter, Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Bananen mit einer Gabel zerdrücken und hinzugeben. Restliche Zutaten hinzugeben und gut verrühren. In gebutterte Kastenform geben und bei 180°C 1,25 Stunden backen.
Am Besten ist es ihr backt gleich zwei. Unserer war am darauf folgenden Morgen aufgegessen. 🙂
Ich habe heute in der Bahn die ersten drei Folgen HappyShooting gehört! 🙂
Und zwar zum Pizzateig Anrühren. Man fülle Mehl, Wasser, Öl, Hefe, Salz, Zucker usw. in den Automaten und hole nach 1:30 h einen prima Pizzateig heraus. Den haben wir dann aufs Blech gepackt, belegt und dann das ganze Blech (den Inhalt natürlich, also die Pizza) verschlungen. Natürlich war die Pizza davor noch im Backofen. Nun schon zweimal in einer Woche und ich könnte schon wieder! 🙂 Ist das Dingens also doch noch zu etwas gut, denn das Brot daraus schmeckt mir nicht. Das Bild zeigt übrigens eine Pizza aus dem Sommer nach einem Tim Mälzer Rezept. War auch seeeehr lecker.
Nun konnte ich endlich die Bilder auf Flickr! hochladen. Meine Freundin und ich haben es dieses Jahr endlich geschafft den Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Esslingen zu besuchen. Ich kann ihn nur empfehlen. Wer sich auch nur ein kleines Bischen für so etwas begeistern kann und gerne „ausgefallen“ isst, sollte sich diesen Weihnachtsmarkt nicht entgehen lassen. Vergesst alle Weihnachtsmärkte die ihr kennt, mit ihren Gemüsehobeln und Christbaumkugeln und dem ganzen Nippes. Mitten in Esslingens wundervoller Altstadt wird der Besucher in buntes, mittelalterliches Treiben entführt. Man findet Schmiede, Seiler, Töpferer und viele andere Handwerker neben Musikern, welche durch die Straßen ziehen und in ihre Dudelsäcke blasen, und allerlei Leckereien. Ihr solltet dringend mit leerem Magen anreisen. Ich habe mir so einiges gegönnt, wie man auch auf den Bildern sieht und ich hätte so gerne noch einiges mehr probiert. Ein absolutes Highlight finde ich das Badehaus auf dem Hafenmarkt. Da saßen im einen Zuber dann irgendwann mal auch zwei Herren und rauchten und im gegenüberliegenden Zuber saßen drei Damen und unterhielten sich. Auf der Website „Mittelalterliches Esslingen“ gibt es noch einige Infos rund um den Markt, sowie das Programm. Ein Tip noch von mir: Meidet das Parkaus im Kaufhaus „DasEs“. Habe noch nie so langsame Schrankenautomaten in einem derart fehlgeplanten Parkhaus erlebt. 🙄
Ich hab auch einen (hier sollte eigentlich ein Link stehen, aber ich weiß nicht mehr bei wem ich davon bereits gelesen habe. Mein Hirn lässt nach.). Hat mir meine kleine Schwester mitgebracht. Ist von der Deutschen Bahn und der Inhalt ist sogar lecker. Hab eben 15 Stück gefuttert! 🙂 Ob das echte Nestlé Smarties sind?
Gestern Abend brachte mich mein Hunger und meine Mutter („Iss doch mal wieder was Frisches!“), ich esse nicht nur Tiefkühlpizza (!!!), das Frosta Hähnchen Curry zu testen. Erst war ich skeptisch. Was soll ich mit 600g? Gut, ich könnte zweimal davon essen. Im Endeffekt hab ich alles gegessen, es war ne große Portion, für zwei wäre es aber zu wenig gewesen, außerdem ist es richtig lecker. Dass Frosta Produkte im Tiefkühlsegment etwas besonderes sind war mir durch den Frosta-Blog bereits bewusst. Dass sie aber so natürlich schmecken und wie selbst zubereitet hätte ich nicht gedacht. Einziges Problem war, aber daran bin ich selbst schuld, da ich mich für die Zubereitungsform Pfanne entschieden habe war Öl von Nöten und ich mit meiner Ungeduld hab natürlich zu viel des guten Rapsöles verwendet. Hat einen kleinen Beigeschmack zur Folge gehabt, was aber nicht so dramatisch war. Also ich muss sagen das Curry hat mich überzeugt. Auch der Preis ist mit 3,XX € meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.