[…] Neulich im Sneak im CinemaxX Sindelfingen lief ein, für dieses Kino sehr ungewöhnlicher, Film. Erfreulich jedoch, da wir mit Pulse so auf die Nase gefallen sind. Kurz die Geschichte: Ein Familienvater reißt durch die Republik und dreht den Menschen im warsten Sinne des Wortes Versicherungspolicen an. Viele braucht er nicht mehr, um sich und seiner Familie den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Gespickt ist die Geschichte mit einigen mehr oder weniger flüchtigen Bekanntschaften, ein paar Gefühlen und einem “Selbstmordversuch”. Das ließt sich nun sehr lapidar, ist es stellenweise auch, zumindest auf den ersten Blick. Bülent Akinci macht alltägliche und einfache Dinge wie die Morgentoilette eines Reisenden auf einer Autobahnraststätte zu etwas Wichtigem und zeigt auf wie sehr wir Menschen unsere tagtäglichen Rituale brauchen. Er zeigt die Rastlosigkeit der mobilen Arbeitsgesellschaft und installiert mit der Pension Carolins’ eine Stätte der Ruhe und der Zeitlosigkeit im Film. Erst hier stellt Burkard fest, wie müde er tatsächlich ist. Hier wird im klar, dass man trotz aller Ziele und Träume die Gegenwart nicht vernachlässigen sollte und auch ihr Schönes genießen muss. Filmstarts gibt dem Film zu Recht sechs von zehn Punkten. […]
ok dann ich auch nicht!
maini | 14. November 2006 | 13:12ok dann ich auch nicht!
Und die anderen 50% haben wir uns anderweitig beschäftigt! :)
moe | 14. November 2006 | 13:57Und die anderen 50% haben wir uns anderweitig beschäftigt! 🙂
Stimmt, manchmal haben wir ja sogar hingeschaut! :)
moe | 15. November 2006 | 14:40Stimmt, manchmal haben wir ja sogar hingeschaut! 🙂
[...] Neulich im Sneak im CinemaxX Sindelfingen lief ein, für
elfzehn84 » Blog Archiv » Der Lebensversicherer | 28. Dezember 2006 | 02:06[…] Neulich im Sneak im CinemaxX Sindelfingen lief ein, für dieses Kino sehr ungewöhnlicher, Film. Erfreulich jedoch, da wir mit Pulse so auf die Nase gefallen sind. Kurz die Geschichte: Ein Familienvater reißt durch die Republik und dreht den Menschen im warsten Sinne des Wortes Versicherungspolicen an. Viele braucht er nicht mehr, um sich und seiner Familie den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Gespickt ist die Geschichte mit einigen mehr oder weniger flüchtigen Bekanntschaften, ein paar Gefühlen und einem “Selbstmordversuch”. Das ließt sich nun sehr lapidar, ist es stellenweise auch, zumindest auf den ersten Blick. Bülent Akinci macht alltägliche und einfache Dinge wie die Morgentoilette eines Reisenden auf einer Autobahnraststätte zu etwas Wichtigem und zeigt auf wie sehr wir Menschen unsere tagtäglichen Rituale brauchen. Er zeigt die Rastlosigkeit der mobilen Arbeitsgesellschaft und installiert mit der Pension Carolins’ eine Stätte der Ruhe und der Zeitlosigkeit im Film. Erst hier stellt Burkard fest, wie müde er tatsächlich ist. Hier wird im klar, dass man trotz aller Ziele und Träume die Gegenwart nicht vernachlässigen sollte und auch ihr Schönes genießen muss. Filmstarts gibt dem Film zu Recht sechs von zehn Punkten. […]